Gerade in den letzten Wochen gab es einige Veröffentlichungen zu Traumathemen. Z.B. die Schließung der Beratungsstelle Rituelle Gewalt des Bistums München oder mehrere Veröffentlichungen zu Traumatherapie und empirischer Nachweis bestimmter Therapieformen.
Diese Veröffentlichungen haben gezeigt, dass der Blick auf Trauma und seine Folgen immer mehr zu einem Blick auf Symptome reduziert wird. Und dass Fakten, die eigentlich von niemandem bezweifelt werden, plötzlich in Frage gestellt werden.
Zeit unsere Gedanken dazu einzusprechen
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Betroffene von Gewalt in der Kindheit sind die einzigen Menschen, die wirklich sagen können, was zu der Gewalt geführt hat, wie und an welcher Stelle es Möglichkeit zur Veränderung gegeben hätte, welche Folgen es hat und was wir als Gesellschaft ändern müssen.
Gleichzeitig ist das Stigma des Betroffenseins immer mit Vorurteilen und Ängsten behaftet. Gleichzeitig heißt politisch aktiv werden auch, sich Ängsten auszusetzen.
Gleichzeitig will Gesellschaft auch, dass Betroffene unsichtbar bleiben.
Aber wir benötigen dieses Wissen und zwar von jedem einzelnen.
Dazu diese Folge
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Die beiden Filmemacher Oliver Mathes und Volker Klotzsch haben während der Dreharbeiten eines Filmes zum Thema Transsexuelle Transformation zusammen mit ihrer Hauptdarstellerin Caroline erlebt, was es heißt von einer traumatischen Vergangenheit eingeholt zu werden. Das Ergebnis: Ein emphatischer, aufrüttelnder Film ohne Sensationslust, der das Erleben der Betroffenen ebenso beleuchtet, wie ihre Umgebung.
Der Titel des Films „Und ruhig fließt der Rhein“. Bis zum 9. Dezember 2020 versuchen die Filmemacher noch Spenden für die Endgültige Fertigstellung zu crowdfunden. Da es nicht mehr lange bis zu diesem Termin ist, können weitere Spenden auch hier gemacht werden.
Mich haben der Film, die Protagonistin aber auch die weiteren Darsteller und die Filmemacher beeindruckt, in ihrem unbedingten Willen, über die Geschichte von Caroline, Aufmerksamkeit zu erzeugen, Aufmerksamkeit für sexuelle Gewalt an Kindern und ihre Folgen.
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Diesmal eine mehr philosophische Folge ;-). @hirnbloggade – Stefan – einer der Macher des Troja Alert und des Spoiler Alert Podcasts hatte Lust über eines seiner Themen, nämlich Sagen und Mythen zu reden und natürlich betrachten wir insbesondere die traumapädagogische Sichtweise.
Entschuldigt die miese Audioqualität auf meiner Seite … sollte mein Headset … bitte nicht, ich werde es überprüfen, aber Auphonic hat sein Bestes getan, es erträglich zu gestalten. Und der Rest ist meinem ganz persönlichen Fantum geschuldet 😉
Ich empfehle ausdrücklich alle Folgen der beiden Podcasts, aber implizit beziehen wir uns in dieser Episode auf:
Nach für uns langer Zeit endlich mal wieder eine Folge. Thema dieses Mal Dissoziation. Ähnlich wie Trauma ein Begriff, der langsam in die Alltagssprache wandert. Daher versuchen wir die Frage zu beantworten, was ist das überhaupt eine Dissoziation?
Aber natürlich auch: Was ist es nicht? Welchen Blick haben wir auf diese Prozesse? Wie gehen wir damit um? Wie gehen die Kinder damit um?
Auf Twitter wurden wir gebeten, zum einen zu erklären, was wir unter früher Partizipation verstehen.
Aber vor allem ist das Thema der Film Elternschule. Den wir beide nicht gesehen haben und in naher Zukunft auch nicht sehen werden. Warum: Hört einfach rein.
Moralerziehung ist beim Leben mit Kindern im Allgemeinen und bei Pflegekindern im Besonderen immer ein Thema. Und kaum eine Veranstaltung für Pflegeeltern, in denen nicht von mindestens 5 Seiten erschallt:
„Die klauen wie die Raben, alles Lügner, …“
Ihr könnt Euch denken, wir sehen das ein bisschen anders, vielleicht ein ganz klein wenig differenzierter?
Nein es sind keine Diebe und Lügner, sondern … ach hört selbst!
Natürlich, wie immer ein kurzer Einblick, in … wie geht es uns in Dänemark.
Aber vor allem geht es um das, was mir aus einer Veranstaltung für Erziehungsstellen Eltern im Gedächtnis geblieben ist.
Egal, ob man mit Profis oder im Alltag mit Menschen spricht. Es gibt einige Stereotypen, die immer mir fremduntergebrachten Kindern in Verbindung gebracht werden.
Ach … diese Kinder sind doch alles Lügner, Diebe und sehr aggressiv!
Mal wieder eine Folge, mit neuen Infos zu unserem Umzug nach Dänemark. Aber auch zu einem Thema, das uns in der letzten Zeit in unterschiedlichen Bereichen beschäftigt hat.
Oft werden an Kinder mit Beeinträchtigungen Forderungen gestellt, die diese nicht erfüllen wollen oder können. Was passiert da in diesen Prozessen? Wie ließen sie sich alternativ lösen? Wer kann sie auflösen? Wo kommen viele der Missverständnisse her, die gerade bei traumatisierten Kindern auftreten?
Ich wünsche viel Spass und entschuldige mich für die unangenehmen Spülmaschinengeräusche im Hintergrund. Bitte Auphonic tu Dein Allerbestes 😉