So, es ist geschafft. Also können wir von den Irrungen und Wirkungen auf unserem Weg nach Dänemark berichten, aber auch von den Beobachtungen, die wir aufgrund der besonderen Situation für uns und unsere Kinder machen konnten.
Von dem Unterschied zwischen Belastbarkeit und Schutz vor Überlastung.
Von dem harten Weg, den es bedeutet, sich Entschuldigen zu lernen.
Eine 13. Folge muss immer irgendetwas schreckliches beinhalten, so will es das Podcastgesetz, also:
Zusammen mit Matthias Schwager habe ich gesprochen über seine Erfahrung im Zusammenhang mit Schule und Lehrern. Als Familienhelfer hat auch er – wie auch viele Eltern immer wieder mit Lehrern und ihren ganz besonderen Ansichten zu tun.
Aber er berichtet auch von seiner grundsätzlichen Haltung zu Schule und Lehrern.
Mit Sicherheit keine Folge, die alle Probleme löst, aber die eine oder andere Anregung konnte ich aus dem Gespräch nehmen.
Anlässlich des Gespräches war übrigens folgender Tweet:
Wenn Pädagogen nichts mehr einfällt rufen sie 1. Konditionierung, 2. Therapie, 3. Wir sind das falsche Angebot
Herzlichen Dank für das tolle Interview – Viel Spass beim Hören
Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, ist Kinder in das Zentrum die beste Adresse. Wenn ihr den Podcast oder unsere weiteren Aktivitäten unterstützen wollt, hier entlang. Vielleicht sind aber auch die Bilder von @momogibsnet euer Weg uns zu unterstützen. dann schaut mal bei MoWork.art vorbei. Wer uns gerne ein Geschenk machen will, kann gerne unsere Amazon Wishliste nutzen.
Der Podcast als solcher soll weiterhin kostenfrei bleiben, das ist uns wichtig.
Wollt ihr mit uns in Kontakt treten, dann am einfachsten per Mail: podcast@kinder-in-das-zentrum.de aber natürlich auch auf Twitter unter @kidz_pod, Mastodons unter @Kidz_pod@podcasts.social oder den weiteren Kontaktadressen auf unserer Webseite.
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Zusammen mit Martin Kühn habe ich versucht das besondere der Weihnachtszeit für fremduntergebrachte Kinder zu beleuchten. Was ist es, dass in diese Jahreszeit soviel Druck, Aufregung und Verunsicherung bringt, dass die schöne besinnliche Weihnachtszeit so oft dazu führt, dass es zu einer Krise, statt zu einer fröhlichen besinnlichen Zeit führt.
Wir haben sicherlich immer noch nicht an alle Aspekte gedacht, aber vielleicht hat ja der eine oder andere Hörer eine Weihnachtsgeschichte hinzuzufügen.
Jetzt wird’s persönlich. Wie ist es, mit Pflegekindern zu leben?
Wir wollen regelmäßig ein theoretisches Werk aus dem Bereich Pflegekinder nehmen und dieses als Grundlage nehmen, die eigenen Erinnerungen zu durchforsten. Wie war das? Wie ist es? Stimmt das was die Autoren sagen?
Mit Sicherheit handelt es sich nicht um die Wahrheit (TM), sondern um unsere subjektive Wahrnehmung.
als unseren theoretischen Hintergrund ausgewählt, da diese beiden Autoren das Ankommen der Kinder sehr schön theoretisch betrachten. Das genannte Buch kann man gut und gerne als eine der Bibeln der sozialen Arbeit im Bezug auf Pflegekinder ansehen. Und ja, wir konnten und können vieles von dem, was die Autoren beschreiben in unserem Alltag wiedererkennen.