Die beiden Filmemacher Oliver Mathes und Volker Klotzsch haben während der Dreharbeiten eines Filmes zum Thema Transsexuelle Transformation zusammen mit ihrer Hauptdarstellerin Caroline erlebt, was es heißt von einer traumatischen Vergangenheit eingeholt zu werden. Das Ergebnis: Ein emphatischer, aufrüttelnder Film ohne Sensationslust, der das Erleben der Betroffenen ebenso beleuchtet, wie ihre Umgebung.
Der Titel des Films „Und ruhig fließt der Rhein“. Bis zum 9. Dezember 2020 versuchen die Filmemacher noch Spenden für die Endgültige Fertigstellung zu crowdfunden. Da es nicht mehr lange bis zu diesem Termin ist, können weitere Spenden auch hier gemacht werden.
Mich haben der Film, die Protagonistin aber auch die weiteren Darsteller und die Filmemacher beeindruckt, in ihrem unbedingten Willen, über die Geschichte von Caroline, Aufmerksamkeit zu erzeugen, Aufmerksamkeit für sexuelle Gewalt an Kindern und ihre Folgen.
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In dieser Folge mußte Momochill mal ein wenig Frust loswerden. Aber ich glaube, wir haben es so strukturiert hinbekommen, dass der eine oder andere Fehler im System deutlich wird.
Ausserdem: Wo stehen wir gerade in Dänemark? Wie geht’s den Kids?
Und natürlich wünschen wir allen Hörern ein tolles Fest
Eine 13. Folge muss immer irgendetwas schreckliches beinhalten, so will es das Podcastgesetz, also:
Zusammen mit Matthias Schwager habe ich gesprochen über seine Erfahrung im Zusammenhang mit Schule und Lehrern. Als Familienhelfer hat auch er – wie auch viele Eltern immer wieder mit Lehrern und ihren ganz besonderen Ansichten zu tun.
Aber er berichtet auch von seiner grundsätzlichen Haltung zu Schule und Lehrern.
Mit Sicherheit keine Folge, die alle Probleme löst, aber die eine oder andere Anregung konnte ich aus dem Gespräch nehmen.
Anlässlich des Gespräches war übrigens folgender Tweet:
Wenn Pädagogen nichts mehr einfällt rufen sie 1. Konditionierung, 2. Therapie, 3. Wir sind das falsche Angebot
Vor längerer Zeit fragte ich mal, ob mir jemand erklären kann, was Autismus wirklich ist. Und Jan hat sich bereit erklärt, wie er seinen Autismus wahrnimmt. Wie Jan so schön sagt: „Kennst´e einen Autisten – kennst´e einen Autisten“. Zumindest kenne ich jetzt einen Autisten.
Anderes Thema werden viele jetzt denken, aber … ach hört doch selbst.
Ausserdem hat Jan noch einige Podcasts unter dem Titel Wasserstandsmeldung unter fairsein.org zu inhaltlichen Themen veröffentlicht. Autismus – Krankheit Stimming Diagnose
Ganz aktuell gibt es auch noch einen tollen Podcast vom SWR 1 der Abend mit Aleksander Knauerhase. Empfehlen kann ich zusätzlich eine Folge bei Wrint von Holger Klein Denise Linke zum Thema Autismus. Und natürlich das tolle Magazin von Denise #Nummer, das auch für Nichtautisten spannend ist.
Und den Podcast Realitätsfilter , der das Gebiet Autismus sehr interessant, facettenreich und spannend darstellt.
Herzlichen Dank für das tolle Interview – Viel Spass beim Hören
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Zusammen mit Martin Kühn habe ich versucht das besondere der Weihnachtszeit für fremduntergebrachte Kinder zu beleuchten. Was ist es, dass in diese Jahreszeit soviel Druck, Aufregung und Verunsicherung bringt, dass die schöne besinnliche Weihnachtszeit so oft dazu führt, dass es zu einer Krise, statt zu einer fröhlichen besinnlichen Zeit führt.
Wir haben sicherlich immer noch nicht an alle Aspekte gedacht, aber vielleicht hat ja der eine oder andere Hörer eine Weihnachtsgeschichte hinzuzufügen.
Jetzt wird’s persönlich. Wie ist es, mit Pflegekindern zu leben?
Wir wollen regelmäßig ein theoretisches Werk aus dem Bereich Pflegekinder nehmen und dieses als Grundlage nehmen, die eigenen Erinnerungen zu durchforsten. Wie war das? Wie ist es? Stimmt das was die Autoren sagen?
Mit Sicherheit handelt es sich nicht um die Wahrheit (TM), sondern um unsere subjektive Wahrnehmung.
als unseren theoretischen Hintergrund ausgewählt, da diese beiden Autoren das Ankommen der Kinder sehr schön theoretisch betrachten. Das genannte Buch kann man gut und gerne als eine der Bibeln der sozialen Arbeit im Bezug auf Pflegekinder ansehen. Und ja, wir konnten und können vieles von dem, was die Autoren beschreiben in unserem Alltag wiedererkennen.